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Freitag 28.08.2020

Home Office und Gleitzeit sind eine ausgezeichnete Kombination. Als Praktikantin hab ich ohnehin keine „Außendienst“ Termine. Deswegen konnte ich heute noch vor Dienstbeginn Einkaufen gehen. Klingt banal, aber für alle die 2020 live und in Farbe miterlebt haben ist klar, dass die Minimierung physischer Kontakte die Personen im Supermarkt des Vertrauens nicht attraktiver sondern eher gruseliger macht. Also versuche ich alles was möglich ist um dann einkaufen zu gehen wenn der Laden möglichst leer ist. Ein Hoch auf die Gleitzeit.

Willkommen zu meinem Freitag!

Der heutige Tag in einem Wort: VierGewinnt

Was habe ich heute gemacht?

  • Mails beantwortet
    • nach knapp 700 erstellten Datensätzen fühle ich mich schon arg wie ein Power User. Dass ich schon mit anderen Systemen dieser Art gearbeitet habe und durch mein Studium der Informationswissenschaften einen technischeren Blick auf Datenbanken habe macht sich die TMB zu nutze. Im Moment trage ich eine Liste von allen Auffälligkeiten im DAMAS zusammen damit das neue Frontend etwas benutzerfreundlicher gestaltet werden kann. Luft nach oben ist da alle mal.
  • Fortsetzung der Stammdateneingabe.
    • Heute bin ich von einigen Datensätzen regelrecht genervt. Wie kann es sein, dass im Netz zu einem POI vier unterschiedliche Adressen existieren? Und an dieser Stelle würde ich Marcel zitieren wollen, aber ich habe es mir nicht wortwörtlich aufgeschrieben. Im Grunde lässt sich ein Verhältnis zwischen Netzabdeckung und Sichtbarkeit im Internet herstellen. Städte sind immer sehr viel besser und genauer abgebildet. Das platte Land (wie wir Mecklenburger sagen würden) ist aber weder mit Netz versorgt noch im Netz präsent. Ob jetzt alle geheimen Orte im Netz gezeigt werden sollten, will ich an dieser Stelle gar nicht diskutieren. Aber hier wird wiedermal der Wert dieser Datenbank sehr deutlich. Alle die jenigen die Dank Corona in Deutschland beiben aber nicht auf Urlaub verzichten, haben so mehr Möglichkeiten sich auf verschiedene Örtlichkeiten zu verteilen.

Ein Blick in die Glaskugel:

Der Wetterumschwung von 36° C auf 23°C fühlt sich echt krass an. Und das Grau in Grau trägt nicht besonders zur guten Laune bei. Als echte Norddeutsche kann ich über jedes Wetter klagen. Aber wenigstens regnet es, denn das lindert etwas das Heimweh. Nächste Woche fange ich mit dem Rupiner Seenland an. Ich freue mich auf ganz neue Orte und ganz viele neue und spannende POIs.


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Published inPraktikum 2020