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Freitag 02.10.2020

Was ist ein guter Plan? Einer der sich leicht anpassen lässt wenn unvorhergesehene Schwierigkeiten auftauchen oder einer der alle Schwierigkeiten von Anfang an mitdenkt? Nun ich weiß es nicht. Und ich planen auch nie ein krank zu werden. Und schon gar nicht zwei mal in acht Wochen. (Und Pausen plane ich viel zu wenige ein, aber das ist ein ganz anderes Thema) Nun halten Bakterien nichts von meinem Terminkalender, also habe ich die letzten zwei Tage mir Kamillentee im Bett gelegen. Nicht nur dass es deutlich spaßigere Arten gibt Zeit zu verbringen, es bring auch meine ganzen persönlichen Ziele durcheinander.

Willkommen zu meinem Freitag!

Der heutige Tag in einem Wort: vorbei

Was habe ich heute gemacht?

  • Tee trinken. Wobei ich nach zwei Tagen ohne Kaffee nicht mehr so recht weiß was schlimmer ist, die Erkältung oder der Koffeinentzug…
  • Austausch mit Maria und Yvonne a.k.a. das Abschlussmeeting
    • Heute war es soweit. Und abgesehen von ganz viel Husten konnte ich hoffentlich wenigstens ein paar sinnvolle Ideen einbringen. Wir haben in nur zwei Stunden ein sehr produktives Meeting abgehalten und auch das Feedback war durchweg positiv. Ich ärgere mich natürlich maßlos dass ich die Uckermarkliste nicht fertig bekommen habe, aber mein Mitpraktikant Fabian ist als Werksstudent übernommen worden und wird die weitere Bearbeitung übernehmen. Damit sind die Stammdaten in guten Händen.

Blick in die Glaskugel:

Dies ist nicht der letzte Post zu diesem Thema. Zum einen möchte ich wie Anfang der Woche erwähnt etwas tiefer in die Bewertung des Praktikums einsteigen, zum anderen brauche ich für ein abschließendes Urteil etwas Zeit um mit dem nötigen Abstand auf das Thema zu blicken. Aber auch dann wird es mein sehr subjektiver Blick auf meine acht Wochen Potsdamer Sommer bei der TMB, versprochen. Aber jetzt gehe ich mich erstmal wieder hinlegen und ins Kissen husten.


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Published inPraktikum 2020