Heute ist wieder einer dieser Tage an denen ich irgendwie ratlos bin worüber ich schreiben werde. Es lief alles gut. Damit könnte dieser Post auch zu Ende sein. Das ist der größte Nachteil von störungsfreien Arbeitstagen, es gibt einfach nichts zu berichten.
Willkommen zu meinem Mittwoch!
Der heutige Tag in einem Wort: Sieben
Was habe ich heute gemacht?
- Liste Uckermark
- Nach wie vor sind die Datensätze sehr sauber. Am häufigsten finde ich überflüssige Leerzeichen, aber das ist dann auch schnell behoben. Nun sind Fehler aber tendenziell spannender beim Einpflegen. Und auch abwechslungsreicher. Heute kam es zum allerersten Mal vor, dass ich fünf Datensätze am Stück eingepflegt habe – und keiner von denen hatte Fehler. Ich bin in gleichem Maße begeistert wie irritiert. Natürlich ist es viel einfacher einfach nur zu kopieren und zu prüfen und nicht ständig irgendwas zu ändern, aber es mach die Arbeit auch langweiliger. Denn so wird es sehr stumpf und gleichförmig. Irgendwo tief in meinem Hinterkopf höre ich immer noch die Stimme, die ganz leise flüstert: „Freu‘ dich nicht zu früh!“
Ein Blick in die Glaskugel:
Das Praktikum ist in knapp einundeinhalb Wochen vorbei. Das war heute viel presenter als in den letzten Tagen. Irgendwie bin ich ziemlich gut in der Liste vorangekommen, aber trotzdem habe ich noch knapp 1000 Datensätze in dieser Liste. Die Vorstellung mit der Liste vor Ende des Praktikums nicht fertig zu werden gefällt mir ganz und gar nicht. Es fühlt sich ja ohnehin schon an wie ein unfertiges Projekt, weil von den 16 Reiseregionen noch einige offen sind. Einige der für mich spannendsten Regionen, wie zum Beispiel Potsdam, konnte ich gar nicht anfangen. Dabei war es eine heimliche Motivation für dieses Praktikum, die Region in die ich umgezogen bin kennen lernen. Nun im Norden Brandenburgs kenne ich mich jetzt aus…
Neueste Beiträge
