Gelegentlich verläuft ein Tag relativ ereignislos. Das sind dann so Tage, da weiß ich auch gar nicht wie ich hier anfangen soll. Meistens hilft es drauflos zu schreiben und inständig zu hoffen, dass irgendetwas, von dem was dabei raus kommt, es in die Endfassung schaft. Das ist übrigens mein größestes Learning aus der Hausarbeit für wissenschaftliches Arbeiten. Eine gute Gliederung und dann einfach los schreiben. Muss ja keiner den ersten Entwurf lesen. Und grob überschlagen habe ich locker 25 Seiten nur Text für eine Arbeit geschrieben die ein Wortlimit von 2500 Wörtern hatte. Mich kurz zu fassen ist einfach nicht mein Ding.
Willkommen zu meinem Dienstag!
Der heutige Tag in einem Wort: Zuckerkatze
Was habe ich heute gemacht?
- Fortsetzung der Stammdaten Eingabe Ruppiner Seenland
- heute war schon wieder das Internet ausgefallen. In dem Augenblick als ich die Liste scrollte – und für einen Bruchteil von Sekunden dachte ich die Liste wäre zu Ende. Tja das wäre zu schön gewesen. Es sind noch ein paar Datensätze übrig. Von 1400 sind schon 1160 fertig. Wobei ich bei bummelig 60 noch auf Antwort warte. Aber das schaffe ich auch noch. Mein anfänglicher Frust über die Länge wandelt sich allmählich in Gnatz & Trotz. Mal sehen ob ich so schneller arbeite….
- Liste Verbesserungsvorschläge
- Diese bleibt jetzt nebenher immer offen. Allein heute habe ich schon zwei Folien mit allerlei „witzigen“ Screenshots bestückt. Es ist nicht so als hätte ich für alles einen Verbesserungsvorschlag, einiges ist einfach nur witzig und sehenswert.
Ein Blick in die Glaskugel:
Irgendwie hat auch der Sommer zurück nach Potsdam gefunden. Bestes Wetter um draußen zu sitzen und das Leben zu genießen. Würde ich nicht so gerne mit dem zweiten Monitor arbeiten, würde ich direkt wieder auf den Balkon umziehen zum Arbeiten. Nur abends zum Blog schreiben dort zu sitzen ist ja fast schon eine Sünde. Fenster auf ist eben nicht das gleiche, auch wenn Informatiker das immer wieder behaupten…
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