Zum Inhalt springen

Montag 24.08.2020

Nach einem erholsamen und entspannten Wochenende konnte ich sehr gut in den heutigen Montag starten. Ich habe nur noch eine einzige Hausarbeit offen und die auch erst zu Mitte September. Damit bin ich voll im Zeitplan für die Uni. Das Wetter entspricht mit knapp um die 20°C mittlerweile auch eindeutig mehr meiner Komfortzone.

Willkommen zu meinem Montag!

Der heutige Tag in einem Wort: Einhundertneun

Mit wem habe ich heute gesprochen?

  • Montags ist (fast) immer Team Jour Fixe
    • Also habe ich heute quasi mit fast allen gesprochen. Heute sogar mit Wortmeldung. Gerade Zeiten in denen sich das ganze Team nicht trifft finde ich es eine gute Idee auch mal zu hören woran die anderen gerade so arbeiten. Damit lässt sich auf jeden Fall vermeiden das die Hand tut wovon der Fuß nichts weiß.

Was habe ich heute gemacht?

  • Fortsetzung der Stammdaten Eingabe
    • Im Moment kann ich nur ziemlich sicher sagen dass ich mit der halben Prignitz durch bin. Wobei ich noch nicht sagen kann ob die gute Hälfte noch vor mir liegt oder ob ich sie schon hinter mir habe.
    • Die Geschwindigkeit der Eingabe hängt immer davon ab wie sauber die Grunddaten sind. Und wenn dort sowohl die URL als auch die Adresse falsch sind oder ich erstmal vergleichen muss ob die Kategorie richtig ausgewählt wurde dauert es natürlich viel länger. Der Idealfall ist wenn alle Daten stimmen und eine URL mit einer Webseite existiert, welche die Daten einwandfrei verifiziert. Natürlich ist das durchaus häufig der Fall, aber es verhält sich hier wie bei Flugzeugen: über erfolgreiche Landungen berichtet niemand.

Was nehme ich mir für morgen vor:

  • Prüfen ob es Zeiträume gibt in denen sich die Datenbank schneller bearbeiten lässt.
    • Knapp ein drittel der Zeit die ich durchschnittlich für die Eingabe eines Datensatzes brauche, verbringe ich mit Warten. Tja Ladezeiten werde mit dem TDH hoffentlich auch besser. Natürlich handelt es sich hierbei um Sekunden aber bei 14K Datensätzen läppert sich da schon mal was zusammen.

Ein Blick in die Glaskugel:

Diese Woche ist die letzte Woche im Büro. Ich bin etwas traurig. Vor meinem Studium habe ich bereit über 7 Jahre in unterschiedlichen Büro Konstellationen gearbeitet. Und nach einem Semester Home Office Uni weiß ich echt was mir fehlt. Es ist schon echt eine ganz andere Art zu arbeiten. Und auch ich hab Tage wo ich Datenpflege etwas stumpf finde. Wenn dann keine plüschige Katze und keine dreckigen Fenster in der Nähe sind, hilft es sehr beim Fokussieren.


Neueste Beiträge

Published inPraktikum 2020